Das technische Konzept und das technische Design der FIRSTLOOK 360 Rettungskamera, welches auf der aktuellsten Technologie basiert, ist einzigartig. Wenn Sie versuchen, die technische Leistung von Firstlook360 Rettungskameras bzw. Suchkameras mit anderen auf dem Markt erhältlichen Produkten zu vergleichen, stellen sich Ihnen wichtige und entscheidende Fragen. Bei der Recherche zur Beschaffung von Rettungskameras bzw. Suchkameras sollten Sie, aus unserer Sicht, die folgenden Punkte gut prüfen und die für Sie richtige Lösung finden
#Tecrescue #Techrescue #TechnischeOrtung #TechnischeRettung #Rettungskamera #Suchkamera #Inspektionskamera #Ortungskamera #Rettungsausrüstung #Rettungsgeräte #Rettungstechnik #Rettungsmaterial #Rettungssysteme #Gebäudeeinsturz #Zivilschutz #Erdbeben
In unserer neuen Präsentation können Sie schnell und einfach alle wichtigen Informationen erhalten. Rufen Sie uns an, wenn Sie noch weitere Fragen haben oder die Möglichkeiten der Rettungskamera testen möchten
Die neueste Entwicklung der innovativen Firstlook360-Rettungskamera kann neben dem normalen Funkmodus auch mit einem Kabel in einer Entfernung von bis zu 100 Metern betrieben werden. Sie gibt den Rettern die Möglichkeit, entsprechend tief in das Bauwerk einzudringen oder entsprechend weit entfernt von der Gefahrenzone zu operieren.
Die hybride Rettungskamera FIRSTLOOK360 (FL360) fügt sphärische Live-Streams von zwei Kameras mittels einer speziell entwickelten Software zu einem nahtlosen Bildpanorama zusammen, das auf einem mobilen Gerät (Tablet oder Smartphone) betrachtet, analysiert und gesteuert werden kann. Die digitalen Videobilder werden ebenfalls in HD-Auflösung übertragen und können drahtlos oder über Kabel an ein Android-Mobilgerät angesehen werden.
Ein weiterer wichtiger Vorteil dieser Rettungskamera mit neuester Technologie ist die Möglichkeit, das Filmmaterial später über den gesamten 360-Grad-Bereich zu untersuchen. Da die Rettungskamera das komplette sphärische Video aufnimmt, können nicht nur die entsprechenden Videoausschnitte, sondern die gesamte Aufzeichnung untersucht werden. Dritte, wie z. B. der Einsatzleiter, können dann die gesamte 360-Grad-Ansicht im Nachgang frei durchsuchen, was die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Suche erheblich erhöht.
In einigen Fällen verfügen Rettungskameras über bewegliche Elemente, die den gewünchten 360-Grad-Blick ermöglichen. Funktionen wie Fokus und Zoom werden durch empfindliche mechanische Elemente ermöglicht. Geräte mit so vielen beweglichen Teilen bergen das Risiko, während einer Rettungs- und Suchaktion unter Umständen beschädigt zu werden. Wenn eine Rettungskamera im aktiven Einsatz beschädigt wird, muss die Rettungsaktion oft abgebrochen werden, bis eine Ersatz-Rettungskamera verfügbar ist. Die Firstlook360 hat keine beweglichen Teile und ist daher besser in der Lage, den härtesten Einsatzbedingungen zu widerstehen
Überdies ermöglicht eine Gegensprechfunktion mit Mikrofon und Lautsprecher, welche in der Rettungskamera verbaut sind, die Kommunikation mit dem Patienten oder den Opfern sowie den Empfang von Geräuschen aus der Struktur. Moderne Rettungskameras müssen es ermöglichen, mit Patienten und Opfern zu kommunizieren, um die Chancen einer erfolgreichen Rettung zu erhöhen.
Nicht bei jedem Rettungseinsatz kann eine sichere und stabile Funkverbindung zwischen der Rettungskamera und dem Tablet hergestellt werden. FIRSTLOOK360-Rettungskameras können daher auch mit bis zu 100 Meter langen Kabeln betrieben werden, um eine stabile und störungsunanfällige Verbindung mit der Such- und Rettungskamera herzustellen, damit Rettungseinsätze erfolgreich durchgeführt werden können.
Firstlook360-Rettungskameras haben den Vorteil, dass sie in die kleinsten Hohlräume eindringen können und dank der eingebauten leistungsstarken LED-Beleuchtung ein ausgezeichnetes und gut ausgeleuchtetes Bild auf dem Bildschirm liefern. Die LED-Beleuchtung sorgt für eine 360-Grad-Beleuchtung Ihrer Umgebung, spart Batteriestrom und verlängert die Lebensdauer Ihrer Rettungskamera im Vergleich zu herkömmlicher Beleuchtung. Durch die LED-Beleuchtungstechnologie wird ausserdem das Gewicht reduziert, wodurch die Rettungskamera bei Rettungseinsätzen leichter zu handhaben ist.
Überdies ist die FIRSTLOOK360-Rettungskamera auch kurzzeitig unter Wasser einsetzbar und kann für diesen Einsatz leicht umgerüstet und für längere Unterwasser-Rettungseinsätze vorbereitet werden. Die Rettungskamera kann auch mit handelsüblicher Kameraausrüstung betrieben werden, ohne das Gerät zu beschädigen.
Das moderne und innovative Design der FIRSTLOOK360 Rettungskamera ermöglicht einen unterbrechungsfreien Betrieb, auch wenn die Batterien ausgetauscht werden müssen (Hot-Swap-Fähigkeit). Der Rettungseinsatz kann nahtlos fortgesetzt werden. Ausserdem verwendet die Rettungskamera Standard-Akkus, die leicht zu beschaffen sind
Das technische Design und Konzept von FIRSTLOOK 360, das auf der aktuellsten Technologie basiert, ist einzigartig. Wenn Sie versuchen, die technische Leistung von Firstlook360 Rettungskameras bzw. Suchkameras mit anderen auf dem Markt erhältlichen Produkten zu vergleichen, stellen sich Ihnen folgende wichtige Fragen. Bei der Recherche zur Beschaffung von Rettungskameras bzw. Suchkameras sollten Sie aus unserer Sicht die folgenden Punkte gut prüfen und die für Sie richtige Lösung finden
EINIGE RETTUNGSKAMERAS SIND NICHT AUF DEM NEUESTEN STAND DER TECHNIK
Viele der auf dem Markt erhältlichen Rettungs- und Suchkameras sind älterer Bauart. Einige der verwendeten Technologien stammen aus Entwicklungen, die vor 25 Jahren gemacht wurden. Dies ist auch ein Grund dafür, dass es sich teilweise um in sich geschlossene technische Systeme handelt. Fraglich sind hier die Update-Fähigkeit und die Zeiten, in denen es noch Ersatzteile (nicht vom Hersteller, sondern von dessen Zulieferern) geben wird. Eine Integration in moderne Infrastrukturen ist teilweise nicht leicht lösbar.
DIE GANZE RETTUNGSKAMERA MUSS BEWEGT WERDEN
Ältere Kameras müssen manchmal als Ganzes bewegt werden, um eine 360-Grad Suche zu erzeugen. Dies stellt eine zusätzliche Komplikation für die Person dar, die die Kamera hält und führt. Für die Suchstrategie ist eine spezielle Ausbildung und Kenntnisse erforderlich, und es sind bei solchen Kameras weitere zeitaufwendige Schulungen notwendig. Ausserdem ist die Kamera dadurch oft nicht ideal für die Suche mit nur einer Person, und manchmal müssen zwei Bediener für die Suche eingesetzt werden. Eine Frage der Kosten. Ausserdem ist es so, dass der Zwang, die Kamera zu bewegen, nicht optimal geeignet ist für die technische Suche in Autowracks oder auch bei Einsätzen des Zolls, der Polizei, und Notärzten, wo wenig Bewegungsspielraum besteht.
BEWEGLICHE RETTUNGSKAMERA-KÖPFE SIND ANFÄLLIGER
Einige ältere Rettungskameras haben bewegliche Kameraköpfe. Dies bietet den kleinen Vorteil, dass Licht und Zoom genauer fokussiert werden können. Der grosse Nachteil ist jedoch oft die technische Anfälligkeit der Systeme, besonders im harten Einsatz im Trümmerfeld. Konstruktionsbedingt fallen die Geräte schneller aus als ein Gerät ohne mechanisch bewegte Teile.
HÖCHSTMÖGLICHE ZUVERLÄSSIGKEIT IST ENTSCHEIDEND
Grundsätzlich bietet ein FL360 längere Betriebszeiten. Stellen Sie sich das so vor. Wenn die alten Kameras beschädigt sind, ist der Einsatz vorbei. Die Geräte müssen erst repariert werden, bevor weitere Einsätze durchgeführt werden können. Dies kann einen erfolgreichen Rettungseinsatz und damit den Hauptzweck des Einsatzes gefährden. Der Hauptgrund für die Anschaffung einer Kamera ist immer die zuverlässige und schnelle Ortung und folgende Rettung von Menschen aus dem Trümmerfeld.
MITUNTER SEHR TEURE ERSATZTEILE
Bitte erkundigen Sie sich im Vorfeld, was die Ersatzteile kosten. Oft haben diese eine lange Beschaffungszeit oder sind teilweise kostspielig in der Anschaffung. Das soll möglicherweise durch gute Einkaufskonditionen verdeckt werden. Manchmal bekommt man fast den Eindruck eines Razor & Blade Geschäftsmodells. Entscheidend ist, was die Kamera in der Anschaffung und im Betrieb kostet. Die sogenannten Total Cost of Ownership TCO sollte man beim Kauf eines solchen Rettungsgerätes stets im Auge behalten.
BILDGRÖSSE, HD-HOCHAUFLÖSENDER BILDSCHIRM UND RETTUNGSKAMERA
Es ist wichtig, dass man die Opfer wirklich gut sehen und entdecken kann. Alte oder kleine Bildschirme mit niedriger Auflösung sind hier nicht nützlich, ebenso wenig wie eine Kamera mit niedriger Auflösung. FL360 bietet die neueste HD-Technologie sowohl in der Rettungskamera als auch in der Wiedergabe des Bildes auf dem grösstmöglichen Bildschirm, der im Einsatz gut genutzt werden kann. Damit alles gut und sicher gesehen und identifiziert werden kann.
EINSATZSPEKTRUM IM RETTUNGSWESEN / UNIVERSELL
Das technische Design des FL360 macht sie zu einem universell einsetzbaren Werkzeug. Es kann sowohl bei Unfällen als auch bei Inspektionen oder Katastrophen eingesetzt werden. Es ist daher ein geeignetes Werkzeug für technische Rettungsdienste, SAR, USAR, Polizei, Zoll und Notärzte sowie in der Industrie für Inspektionen.
KABELLOSE FREIHEIT AM ORT DES GESCHEHENS
Die FL360 kann sowohl drahtlos (WIFI) als auch kabelgebunden betrieben werden. Diese Option wird von anderen Kameras oft nicht angeboten. Im Falle der FL360 LR ist die kabelgebundene Entfernung bis nahezu 100 Meter möglich. Dies ermöglicht zusätzliche Freiheit bei der Suche, sofern die Umgebung für die drahtlose Suche geeignet ist.
EINZIGARTIGE 360-GRAD-BILDGEBUNG UND SUCHFUNKTION
Die FL360 ermöglicht eine 360-Grad-Suche im Raum. Andere Rettungskameras können das auch. Aber FL360 muss dafür nicht bewegt werden. Überdies ist das aufgenommene Videomaterial auch später in 360 Grad frei durchsuchbar. Ideal für Nachkontrollen in der Einsatzzentrale oder zur Protokollierung von Einsätzen.
IMMER DEN ÜBERBLICK MIT GPS-MAPPING
Auch dieses Tool wird nur von wenigen anderen Rettungs- oder Suchkamera angeboten. Gerade bei grösseren Einsätzen ist es ein entscheidender Vorteil, auf einer Karte zu sehen, wo bereits Einsätze durchgeführt wurden und mit welchen anderen FL360-Geräten. Es ist auch möglich, die Videos nach Einsatzort zu speichern. Das bietet einen enormen Vorteil für Einsatzzentralen und Leitstellen.
BILLIG ODER TEUER IST KEINE FRAGE DES ANSCHAFFUNGSPREISES
Der Preis des Gerätes ist nicht der entscheidende Faktor. Entscheidend sind die Gesamtkosten des Systems. Berücksichtigen Sie daher die Zuverlässigkeit, die Reparaturkosten, die Ersatzteilkosten, die Zubehör kosten, aber auch die Ressourcen, die für den Betrieb der Rettungskamera benötigt werden. Die FL360 ist, so betrachtet, unserer Meinung nach nicht nur die modernste, sondern auch die kostengünstigste Lösung auf dem Markt.
Für Technische Such Spezialisten (TSS) ist die räumliche Orientierung, d. h. die Ansicht eines leeren Raums aus der Perspektive der Suchkamera, in der Regel das wichtigste Werkzeug, das ein TSS-Operator zum Auffinden von Opfern einsetzt.
Bei älteren Gelenkkameras besteht die Suchtechnik darin, nach vorne zu schauen, den Mast nach links zu schwenken, zu schauen, dann nach rechts zu schwenken und wieder zu schauen. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis der Raum um 360 Grad abgesucht wurde. Dieses System der Betrachtung eines Raums funktioniert wie eine Uhr, die sicherstellt, dass jeder Blickwinkel (Zeit) dieses leeren Raums aufgezeichnet wird. Diese Technik funktioniert zweifellos und hat viele Jahre lang gute Dienste geleistet. Heute kann uns die moderne Technik helfen, diese Arbeit zeitsparender, besser, sicherer und effizienter zu erledigen.
Die Schwierigkeit bei einer solchen Suchmethode ergibt sich, wenn der TSS-Operator desorientiert ist. Wenn er nicht weiss, in welche Richtung die Kamera gerichtet ist. Da viele der leeren Räume, in die eine Kamera eindringt, es dem TSS-Operator nicht erlauben, den Standort seiner eigenen Rettungskamera abzuschätzen, kann er schnell räumlich desorientiert werden. Die Frage ist also: Wohin genau schaut man in diesem Raum? Zu wissen, wo man hinschaut, ist jedoch kritisch und wichtig, denn wenn ein Opfer gefunden wird und Rettungsgeräte benötigt werden, um es zu befreien. Es ist es unerlässlich, genau zu wissen, wo es sich befindet, um das Opfer nicht zu verletzen. Einerseits verfolgt man ja während der Rettungsaktion den Standort des Opfers im Trümmerfeld, andererseits sollten die Informationen aber auch für eine sichere Rettung weitergegeben werden können.
Mit der Einführung von FL360 hat sich dies alles geändert. FL360 benötigt keine beweglichen Teile, da es 360°-Kugelbilder verwendet. Zwei Kameralinsen erfassen ein breites Sichtfeld, und die FL360-App fügt diese Bilder zu einer 360°-Ansicht des Raums zusammen. Es ist nicht mehr nötig, einen Kamerakopf und eine Stange zu bewegen, um einen ganzen Raum zu erfassen.
Der SST-Operator platziert die FL360-Kamera einfach in einem leeren Raum und scannt diesen Raum mit seinem Finger über den Live-Stream auf dem Tablet. Dies bringt uns zu den Funktionen zur räumlichen Orientierung auf dem Bildschirm, die Firstlook360 zur Unterstützung der Bediener eingeführt hat.
MIT MERIDIANLINIEN
Die Meridianlinie ist der Trennungspunkt zwischen den beiden Linsen der FL360-Kamera. Sie bietet dem Bediener eine zusätzliche Orientierungshilfe in einem Raum. Überdies bietet der mit einem „Kreis“ markierte vordere Zeiger einen räumlichen Bezugspunkt, der auf der gleichen Achse wie die Teleskopstange liegt. Die Rückansicht der Kamera ist mit einem „X“ gekennzeichnet. Wenn Sie auf das „X“ schauen, blicken Sie genau hinter die Kamera.
MIT SICHTFELDANZEIGE
Die Sichtfeldanzeige (FoV) oben rechts auf dem Kamerasteuerungsbildschirm dient der räumlichen Orientierung des Bedieners. Sie ist quasi der Kompass der Rettungskamera. Die Sichtfeldanzeige besteht aus zwei Komponenten – einer horizontalen Sichtfeldanzeige und einer vertikalen Sichtfeldanzeige. Das horizontale Sichtfeld wird durch den weissen Sektor dargestellt und zeigt den Winkel des horizontalen Sichtfeldes sowie die Gesamtgrösse des Sichtfeldes an. Das vertikale Sichtfeld wird durch die rote Mittellinie dargestellt und zeigt den Winkel des vertikalen Sichtfelds im Verhältnis zur Teleskopstange an. Wenn Sie geradeaus schauen, erscheint die FoV-Anzeige.
TIPP:
Tippen Sie einmal auf den FoV-Indikator, um die Ansicht auf die Standardausrichtung nach vorne zurückzusetzen.
360° SPHÄRISCHE SICHTWEISE
FIRSTLOOK360 (FL360) ist eine hybride Rettungskamera, die zwei Kameras und eine speziell entwickelte Software verwendet, um mehrere sphärische Live-Streams zusammenzufügen, um eine glatte Bildlandschaft zu erzeugen, die auf einem mobilen Gerät (Tablet oder Smartphone) betrachtet, analysiert und bearbeitet werden kann. Überdies werden die digitalen Videobilder in HD-Qualität übertragen und sind für die kabelgebundene oder kabellose Übertragung auf ein Android-Mobilgerät ausgelegt.
360°-VIDEOAUFZEICHNUNG
Ein weiterer grosser Vorteil dieser Technologie ist, dass die Bilder auch nachträglich im gesamten 360-Grad-Spektrum ausgewertet werden können. Dabei werden nicht nur die jeweiligen Bildausschnitte ausgewertet, da die Rettungskamera das gesamte sphärische Bild speichert. Dritte, wie z.B. der Einsatzleiter, können anschliessend die gesamte 360-Grad-Ansicht frei durchsuchen, was die Chancen auf eine erfolgreiche Suche deutlich erhöht.
KEINE BEWEGLICHEN TEILE
Einige Rettungskameras haben bewegliche Teile, um die Rundumsicht bei Rettungseinsätzen zu gewährleisten. Die empfindlichen Teile ermöglichen klassische Zoom- und Fokusfunktionen. Die Herausforderung bei Geräten mit solchen beweglichen Teilen während eines Sucheinsatzes mit unvorhersehbaren Situationen ist, dass sie beschädigt werden können. Oftmals wird die Rettungsaktion an dieser Stelle abgebrochen, wenn eine Rettungskamera beschädigt ist, es sei denn, eine Rettungskamera ist als Ersatz verfügbar.
GEGENSPRECHFUNKTION
Ausserdem ist es möglich, über eine Gegensprechanlage und die in der Rettungskamera eingebauten Mikrofone und Lautsprecher mit dem Patienten oder Opfer Kontakt aufzunehmen oder Geräusche zu empfangen. Die Möglichkeit, mit Patienten und Opfern zu kommunizieren, ist ein wesentliches und wichtiges Element moderner Rettungskameras.
DRAHTLOS & KABELGEBUNDEN
Es ist nicht möglich, bei jedem Rettungseinsatz eine sichere und stabile drahtlose Kommunikation zwischen der Rettungskamera und dem Tablet herzustellen. Damit die Rettungsaktion trotzdem erfolgreich durchgeführt werden kann, ist es möglich, die FIRSTLOOK360-Rettungskamera auch kabelgebunden zu betreiben und so eine stabile und störungsfreie Verbindung mit der Suchkamera herzustellen.
360° AUSLEUCHTUNG
Unsere Rettungskameras haben den Vorteil, dass sie durch kleinste Hohlräume geschoben werden können und durch die eingebaute LED-Beleuchtung ein ausgezeichnetes und ausgeleuchtetes Bild auf den Bildschirm übertragen. Die LED-Beleuchtung leuchtet die Umgebung 360 Grad aus und spart dementsprechend Batteriestrom im Vergleich zur klassischen Beleuchtung, was die Betriebszeit der Rettungskamera erhöht. Die LED-Beleuchtungstechnik spart zudem Gewicht, was die Manövrierbarkeit der Rettungskamera bei Rettungseinsätzen erleichtert.
UNTERWASSER-ANPASSUNG
Darüber hinaus ist die FIRSTLOOK360-Rettungskamera auch im Wasser einsetzbar und kann problemlos für längere Rettungseinsätze im Wasser umgerüstet und vorbereitet werden. Kurze Einsätze in nasser Umgebung können auch mit der Standard-Rettungskameraausrüstung durchgeführt werden, ohne dass die Mikrofone und Lautsprecher der Rettungskamera beschädigt werden.
UNTERBRECHUNGSFREIER AKKUTAUSCH
Das moderne und innovative Design der FIRSTLOOK360-Rettungskamera ermöglicht einen unterbrechungsfreien Betrieb, auch wenn die Batterien gewechselt werden müssen (Hot-Swap-Fähigkeit). Der Rettungseinsatz kann nahtlos fortgesetzt werden. Überdies verwendet die Rettungskamera handelsübliche Akkus oder Batterien und keine zeit- oder kostenaufwendig zu beschaffenden Spezialprodukte.
Die Rettungskamera FL360 verwendet zwei Kameras, um sphärische Suchvideos zu produzieren.
Da die FL360-Rettungskamera keine beweglichen Teile hat, ist ihre Zuverlässigkeit höher als bei herkömmlichen Rettungskameras..
Nach der Aufzeichnung können die Videos der FL360-Suchkameras für eine vollständige 360-Grad-Suche verwendet werden.
Mit der FL360 Such- und Rettungskamera sind sowohl drahtlose als auch kabelgebundene Einsätze bis zu 100 Metern möglich.
SCHÜTZEN Sie Ihre Patienten in der Phase zwischen Bergung und Abtransport. RIGLOO RESCUER – Rettungs-Schutzzelte für den präklinischen Behandlungseinsatz vor dem Krankentransport
SCHÜTZEN Sie Ihre Patienten nach der Bergung – RIGLOO DEFENDER – Taktische Schutzräume und militärische Schutzräume für den taktischen Einsatz vor der Hospitalisierung
Mehr BEWEGUNGSFREIHEIT und freie Arme – TABLET-EX-GEAR – Ermöglicht das bequeme Tragen des Tablet-Systems an der Brust. Immer verfügbar, immer geschützt
SICHERN Sie Ihre Einsatzstelle zusätzlich mit – CARE-FLARE – High-Power LED-Warnleuchten und Warnbaken ab und erhöhen Sie die Sicherheit für Ihre Einsatzkräfte